Bezirkskongress der Jungen Liberalen Schwaben

Am vergangenen Sonntag (13. März 2016) fand neben den drei Landtagswahlen auch bei den Jungen Liberalen Schwaben beim ersten Bezirkskongress im neuen Jahr Wahlen für den Bezirksvorstand in Neu-Ulm statt.

Bezirksvorsitzender der JuLis Schwaben ist und bleibt Maximilian Funke-Kaiser, dem mit stolzen 100% der Stimmen weiterhin vollstes Vertrauen zugesprochen wurde.
„Ich freue mich sehr, ein drittes Mal einstimmig zum Bezirksvorsitzenden der Jungen Liberalen Schwaben gewählt worden zu sein. Das letzte Jahr war sehr arbeitsintensiv, ich denke aber, dass wir die richtigen Schritte in die Wege geleitet haben und somit eine gute Basis vorfinden, auf der wir weiter arbeiten können. Es stehen mit geplanten Aktionen in Nordschwaben zum Neuaufbau eines eigenen Verbandes und dem Landeskongress der Jungen Liberalen Bayern Ende des Jahres in Schwaben einige Punkte auf unserer To-Do-Liste. Zudem möchten wir uns auch programmatisch weiter profilieren und inhaltlichen Input für die FDP vor Ort liefern“, so Funkte-Kaiser.
Ein neues Gesicht im Vorstand ist Daniela Busse, Stellvertreterin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, sowie Christopher Daniel Dean, welcher nun den Bereich Organisation übernimmt.  Christina Zimmermann wurde als Stellvertreterin für das Ressort Programmatik wiedergewählt, welches sie zusammen mit dem neuen Beisitzer, Andreas Fleißner, leitet. Als Schatzmeister setzte sich erneut Christof Gregor durch, neuer Kassenprüfer wurde Michael Käser.

Auch Inhaltlich wurden bereits einige wichtige Weichenstellungen für das kommende Amtsjahr gelegt. So haben sich die JuLis Schwaben gegen eine weitere Subventionierung des Memminger Flughafens, sowie den Ausbau einer dritten Start- und Landebahn am Münchener Flughafen ausgesprochen. Zudem wird ein schwabenweites Semesterticket für alle Auszubildenden und Studierenden gefordert, um  Mobilität für Jugendliche kostengünstig und bezahlbar zu machen. Außerdem wird die Möglichkeit einer Lebendorganspende weiter angetrieben, sodass in Zukunft Organe von lebenden Menschen an Patienten gespendet werden darf, auch ohne persönliche Verbundenheit.

„Ich freue mich schon jetzt auf das kommende Jahr und bin sehr optimistisch, dass wir auch weiterhin durch unsere erfolgreiche Arbeit die Menschen von liberalen Ideen überzeugen können!“ so Funke-Kaiser abschließend.